Donnerstag, 4. August 2011

No One Knows What It's Like ...

Heute möchte ich euch von einem Lied erzählen, dass ich über alles liebe - und nebenbei die "wunderbare" Plattform YouTube hasse, es immer wieder aufs neue zu löschen.
Von welchem Song ich rede?
Behind Blue Eyes von Limp Bizkit natürlich! (Und an alle, die jetzt mit einem "Aber das ist nicht von Limp Bizkit sondern von The Who" ankommen sollten, folgendes: Ich weiß!)
Mir hat es die originale Version zugegeben nicht wirklich angetan - im Gegenteil. Pete Townsheed's Stimme schwankt für meinen Geschmack viel zu sehr von einer Oktave zur anderen, jault manchmal fast schon um Sekunden später dann ein Geräusch von sich zu geben, dass aus einem Death Metal Song hätte sein können. Außerdem ist der Chor, wie ich finde, sehr schlecht eingesetzt.

Na ja. Ich bleibe einfach bei meiner schönen Lieblingsversion.
Fred Durst hat einfach eine wunderbare Stimme, die es schafft, mich  immer wieder in meine skurrilen Traumwelten zu entführen, in denen ich mich verliere. Die musikalische Untermalung ist wunderbar. Entspannend. Angenehm zu hören. Einfach nur wunderschön.
Das einzige was mich etwas irritiert, ist, dass ich jedes mal, sobald ich Freds Stimme höre, an Jason Statham in seiner Rolle des Frank Martin im französisch-amerikanischen Streifen The Transporter denken muss. Irgendwie verwirrend, wie ich finde. Aber egal.

Auch der Lyrics ist sehr schön! Soweit ich das verstanden habe, geht es um einen Mann, der an sich selbst zweifelt. Und das nicht wenig. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die ersten vier Zeilen, die meiner Meinung nach mit die besten des ganzen Songs sind: ("No one knows what it's like To be the bad man To be the sad man Behind blue eye")Wobei "blue" in dem Fall nicht die Farbe, sondern "traurig" bezeichnet.




Photo Credits: Blue Eye

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